Eeeder fünfte Arbeitnehmer sucht die Notaufnahme wegen eines Schnittwundenvorfalls auf. Schnittverletzungen sind die häufigsten Verletzungen am Arbeitsplatz und gehören zu den Top 5 der Verletzungen am Arbeitsplatz. Obwohl die meisten Menschen die damit verbundenen Risiken kennen, kommt es immer noch häufig zu Verletzungen aufgrund von Unachtsamkeit oder unvorhergesehenen Situationen.
Schnittverletzungen sind ein wichtiger Aspekt von Handverletzungen. Aber es gibt noch mehr Risiken:
Zusätzlich zu den primären Maßnahmen der AH-Strategie ist oft noch eine PSA erforderlich. Relevante Produkte, die wir anbieten können, sind:
Risikobewusstsein ist für die Verhaltenssteuerung unerlässlich. Um dies zu erreichen, sind Schulungen und Toolboxen ein hervorragendes Instrument. Dabei ist es wichtig, dass die Mitarbeiter selbst die Fragen und Antworten zu Sicherheitsfragen beisteuern. Beispiele dafür sind: warum, wie und welche Folgen ihre Entscheidungen haben.
Führen Sie außerdem einen Dialog über die Wirksamkeit der Maßnahmen. Das bringt manchmal mehr, als die Regeln noch einmal durchzugehen. Die Einbeziehung der Mitarbeiter in die Festlegung von Kontrollmaßnahmen ist ein wichtiger Motivationsfaktor.
Neben dem Schutz, den sie bieten, ist auch der Komfort ein wichtiger Aspekt. Wenn die Handschuhe eines Mitarbeiters unbequem sind und nicht die richtige Größe haben, ist er weniger geneigt, sie zu benutzen. Denken Sie also nicht nur an die sicherste Lösung, sondern wählen Sie auch eine funktionelle und bequeme Lösung. Die Person, die Sie in dieser Hinsicht am besten beraten kann, ist Ihr Mitarbeiter selbst, denn er muss mit ihr arbeiten. Wenn Sie eine kleine Arbeitsgruppe mit einem unserer PSA-Berater zusammenstellen, können Sie gemeinsam die beste Lösung finden.
Unsere PSA-Berater sind mit den neuesten Gesetzen und Vorschriften vertraut. Indem wir mit Ihnen die Risiken durchgehen, können wir gemeinsam den am besten geeigneten Handschutz bestimmen. Unsere Berater haben bereits in vielen verschiedenen Arbeitsumgebungen beraten, in denen sie häufig auf Schnittverletzungsrisiken stoßen. Wir freuen uns, diese Erfahrungen zu teilen.
Die niederländischen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften sind nicht spezifisch, wenn es um Handverletzungen geht. Die allgemeine Prämisse des Gesetzes ist jedoch, dass der Gesetzgeber auch die Risiken von Handverletzungen ermitteln muss. Anschließend müssen Maßnahmen zur Verringerung oder Kontrolle der Risiken ergriffen werden. Die Verordnung über die Arbeitsbedingungen befasst sich daher ausführlich mit Arbeitsmitteln. Darüber hinaus gibt es Anforderungen für Maschinen, die in der Verordnung zum Maschinengesetz enthalten sind.
Artikel 3.17 der Verordnung über die Arbeitsbedingungen befasst sich mit der Gefahr, von Gegenständen, Produkten oder Teilen getroffen oder gestoßen zu werden. Dies bezieht sich auf kollektive und individuelle Maßnahmen, die vor dem Einsatz der persönlichen Schutzausrüstung zu treffen sind. Kapitel 7 der Verordnung über die Arbeitsbedingungen befasst sich ausschließlich mit den Anforderungen, denen die Arbeitsmittel entsprechen müssen.
Wenn Handschuhe zum Schutz der Hand vor mechanischen, chemischen und thermischen Risiken gewählt werden, müssen sie die CE-Kennzeichnung tragen. Auf dem Handschuh und in der Gebrauchsanweisung gibt der Hersteller an, welchen Schutz der Handschuh bietet. Die Anforderungen, die an einen Handschuh gestellt werden, sind in verschiedenen Richtlinien festgelegt. Hier finden Sie einen Überblick über die Normen zum Handschutz.
Herunterladen der e-Papier für vollständige Informationen über die Rechtsvorschriften.
Unsere Beraterinnen und Berater helfen Ihnen gerne weiter oder vereinbaren bei Bedarf einen Termin.
Tel: +31 184 434 455
Post: info@veiliggoed.nl
Mit unserem Scan ermitteln wir Risiken auf der Ebene der Arbeitsplätze. Durch einen Beratungsbericht und eine PSA-Matrix erhalten Sie einen Überblick über die erforderlichen Schutzmaßnahmen.
Trapez 400
3364 DL Sliedrecht
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