Unterstützung für die Sicherheit schaffen

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Du redest ständig davon: Ohrenschützer auf, Knöpfe runter, Schutzbrille auf. Aber die Kollegen haben einfach keine Lust. Die Sicherheit wird nicht getragen. Und PSA schon gar nicht.

Die persönliche Sicherheit stößt auf zunehmendes Interesse. Wo früher mehr Unklarheit herrschte, gibt es heute klare Leitlinien. In jedem Unternehmen werden die mit einer RI&E verbundenen Probleme erfasst und entsprechende Maßnahmen ergriffen. Das ist bisher die Theorie.

Aber wie sieht die Praxis aus? Sie wissen es selbst: Alles hängt von der Unterstützung ab. Man braucht andere, um gute Ideen zu verwirklichen! Sie können noch so gute Ideen haben, wenn Ihre Mitarbeiter die Gefahren nicht (wieder) erkennen, ist der Anreiz, die Regeln zu befolgen, gering. Um Sie bei dieser Herausforderung zu unterstützen, geben wir Ihnen 4 Tipps:

1. Engagieren Sie Ihre Mitarbeiter

Frühzeitige Kontaktaufnahme mit den wichtigsten Interessengruppen. Denken Sie zum Beispiel an einen Vorarbeiter oder eine Führungskraft in der Werkstatt. Je früher sie in den Prozess einbezogen werden, desto besser. Um Unterstützung zu schaffen, ist ein konkreter Plan wichtig. Möglicherweise ist eine frühere Problembeschreibung vorausgegangen. Ihre Mitarbeiter können dabei helfen.

 "Man braucht andere, um gute Arbeit zu leisten 
Ideen verwirklichen!"

2. Die richtigen Argumente

Jedes Jahr gibt es viele Opfer von Arbeitsunfällen. Und in der Zwischenzeit lauern alle Arten von Berufskrankheiten. Legen Sie die Fakten dar, um Ihre Mitarbeiter zu überzeugen. Was sind die Gefahren für den Arbeitnehmer? Was sind die Gefahren für das Unternehmensimage? Kein Unternehmen möchte, dass ein Mitarbeiter für längere Zeit arbeitsunfähig ist oder dass sein Name in den Medien in negativer Weise erscheint. Persönliche Gespräche können auch die Unterstützung innerhalb des Unternehmens erhöhen. Vorausgesetzt, Sie bitten um Feedback zu Ihren Verbesserungsplänen. Die Begeisterung Ihrer Mitarbeiter braucht Aufmerksamkeit. So bleibt Ihr Plan lebendig und die Unterstützung für die Zukunft gesichert.

3. Sicherheit attraktiv machen

Bei der persönlichen Sicherheit kommen Sie dem Mitarbeiter selbst sehr nahe. Leider sind PSA und Sicherheitskleidung oft unbeliebt. "Es ist heiß, stickig und juckt". So oder so, die Arbeitnehmer stehen nicht für sie Schlange. Aber sind PSA und Arbeitskleidung dann von vornherein zum Scheitern verurteilt? Sicherlich nicht! Wir kennen viele Unternehmen, in denen die Mitarbeiter stolz auf ihre Kleidung sind. die gerne ihre Schuhe und PSA anziehen. Das Geheimnis? Komfort und Aussehen. Zwei wichtige Glieder in unserer "Sicherheitskette". Ein guter Test hilft Ihnen bei der Auswahl einer bequemen PSA. Und in einer Arbeitssitzung entwerfen Sie robuste, repräsentative Arbeitskleidung. Erfolg (Sicherheit) garantiert!

4. Kommunizieren Sie

Wurde bereits eine Route ausgewählt? Dann bleiben Sie im ständigen Gespräch. Kommunikation ist der Schlüssel. Kommunikation der Politik und ständige Bewertung der Ergebnisse. Auch ein Newsletter leistet einen positiven Beitrag. Und vor allem: Vergessen Sie nicht, Ihre Mitarbeiter an Ihren Erfolgen teilhaben zu lassen.

Coert de Jongste
Sicherheitsexperte

Tipp des Beraters

Benötigen Sie Input, um Bewusstsein und Unterstützung zu schaffen? Laden Sie eines unserer Informationsposter herunter! Dadurch lernen die Mitarbeiter, wie sie sicherer arbeiten können.

 

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